17.08.2020 – Kategorie: Fertigung & Prototyping
Additive Fertigung: Wie Unternehmen mit neuen Ideen die Krise meistern
Die FIT AG hat einen Innovationsbonus für Unternehmen ins Leben gerufen, der Innovationen durch additive Fertigung fördern soll.
- Nach einer aktuellen Studie von McKinsey werden, mit Ausnahme der Medizintechnik und des Gesundheitswesens, alle Branchen bis Ende 2024 Wachstum einbüßen.
- Die Märkte und die Nachfrage könnten sich in vielen Industriebranchen vollständig verändern.
- In dieser Phase sind neue Lösungen gefragt, zum Beispiel durch die additive Fertigung.
- Die FIT AG hat hierfür einen Innovationsbonus ins Leben gerufen.
Die von der Coronakrise schwer getroffene Wirtschaft hofft dringend auf den Aufschwung. Bis es soweit ist, werden in Unternehmen viele Projekte gebremst und die dafür notwendigen Budgets gekürzt. Gerade bei Innovationsprojekte ist das fatal. Deshalb hat die FIT AG einen Innovationsbonus ins Leben gerufen, damit neue Ideen, in diesem Fall für die additive Fertigung, auch in diesen schwierigen Zeiten Wirklichkeit werden können.
Laut einer aktuellen Studie von McKinsey werden, mit Ausnahme der Medizintechnik und des Gesundheitswesens, alle Branchen bis Ende 2024 in ihrem Wachstum durch Corona betroffen sein. Besonders hart wird es den Automobil- und Flugzeugbau treffen. Aber auch der Maschinenbau oder die Bauwirtschaft werden stark belastet sein, weil sich die Märkte und die Nachfrage in vielen Fällen vollständig verändern werden. In dieser Phase gewinnt die Innovationsfähigkeit von Unternehmen zunehmende Bedeutung.
Innovation durch additive Fertigung fördern
Allerdings neigen Unternehmen gerade in Krisenzeiten dazu, Innovationsprojekte zu bremsen und die erforderlichen Budgets zu kürzen. „In dieser sensiblen Phase darf Innovation nicht auf der Strecke bleiben, denn das wird verheerende Konsequenzen für die zukünftige Entwicklung haben. Statt eines Innovationsmangels braucht es jetzt einen Innovationsbooster. Deshalb möchten wir Unternehmen für kurze Zeit mit einem Innovationsbonus von 80% unterstützen, um neue Ideen umsetzbar zu machen“, erklärt Carl Fruth, Gründer und Vorstandsvorsitzender der FIT Additive Manufacturing Group, einem der weltweit führenden Industriepartner für Additive Fertigung und industriellen 3D-Druck.
Einstieg in die 3D-Druck-Technologie für Geschäftskunden erleichtern
Der Innovationsbonus in Höhe von 80 Prozent (maximal 5’000 Euro) steht ab sofort zur Verfügung und richtet sich an Unternehmen, die erstmalig ein metallisches Bauteil mit einer spezifischen 3D-Druck-Technologie herstellen möchten.
Bild oben: Innovatives Kaltschweißverfahren SP3D (Supersonic 3D Deposition). Bildquelle: FIT AG/ Lisa Kirk
Mehr dazu: www.fit.technology/innovationsbonus
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