15.07.2011 – Kategorie: Fertigung & Prototyping, Hardware & IT, Management, Marketing
Anforderungsmanagement mit Visure Solutions
IRQA for Systems Engineering vereinfacht und beschleunigt Entwicklungsprozesse: Ab sofort können Unternehmen durch effektives Anforderungsmanagement mit IRQA for Systems Engineering ihre Entwicklungsprozesse deutlich verbessern. Die Software, die speziell die Herausforderungen des produzierenden Gewerbes adressiert, unterstützt die Anforderungserfassung, Versionierung und Baselining sowie rollenbasierte Workflows in verteilten Umgebungen. Zudem erlaubt sie die intelligente Wiederverwendung bereits verfasster Anforderungen aus anderen Projekten. Auf diese Weise lassen sich Produktentwicklungen wesentlich schneller und fehlerresistenter vorantreiben.
Entwicklungsprojekte werden immer komplexer: Meist müssen zahlreiche Stakeholder aus den unterschiedlichsten Bereichen und Disziplinen eingebunden werden, die sich oftmals auch noch an verschiedenen Standorten befinden. Zudem sind die unterschiedlichsten Regularien und Standards einzuhalten und es werden womöglich parallel verschiedene Versionen entwickelt. Um hierbei nicht den Überblick zu verlieren und all diesen Anforderungen Herr zu werden, bedarf es eines professionellen Requirements-Management-Tools. Mit IRQA for Systems Engineering steht nun eine Software zur Verfügung, die speziell an den Bedürfnissen des Sekundärsektors ausgerichtet ist.
Die nutzerfreundliche Oberfläche von IRQA for Systems Engineering gibt einen Überblick über sämtliche Anforderungen und deren gegenseitige Abhängigkeiten. Für zahlreiche Sparten stehen dabei fertige Templates zur Verfügung, wie beispielsweise Pharma (GAMP5), Luftfahrt (ARP4754/ED-79), Automotive (IEC61508, ISO 26262) und medizintechnische Geräte (IES60601, IEC62304). Dadurch können Anforderungen schnell definiert und umgesetzt werden. Bereits in anderen Programmen wie Word, Excel oder DOORS beschriebene Requirements lassen sich einfach importieren, ebenso die Ergebnisse aus anderen Disziplinen – wie beispielsweise dem Testen – integrieren. Dabei ist die Verfolgbarkeit jederzeit gegeben und kann hierarchisch oder als Liste ausgegeben und somit dokumentiert werden.
„Kaum eine neue Produktentwicklung fängt auf der ‚grünen Wiese’ an, sondern oftmals kann auf vorangegangene Entwicklungsarbeiten aus anderen Projekten zurückgegriffen werden“, erklärt Jürgen Gladigau, Geschäftsführer und Sales Direktor DACH bei Visure Solutions. „Deshalb haben wir auf den Bereich Wiederverwendung einen großen Schwerpunkt gelegt. Es reicht in der Regel nicht aus, einfach eine Anforderung 1:1 zu kopieren, denn was passiert, wenn sich die Anforderung im ursprünglichen Projekt, etwa aufgrund veränderter Gesetzeslagen, verändert?“
Eine intelligente, werkzeugunterstützte Wiederverwendung erlaubt es, Elemente aus verschiedenen Projekten zu verknüpfen. Sollte es zu einer Veränderung im Quell-Projekt kommen, wird der Projektleiter proaktiv informiert und er kann entscheiden, ob die Verknüpfung weiterhin auf die ursprüngliche oder besser auf die neue Version verweisen soll.
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