Antriebstechnik: Radlagereinheiten für Supersportwagen
SKF beliefert die Koenigsegg Automotive AB mit Radlagereinheiten für die Vorder- und Hinterräder des Supersportwagens Regera. Trotz modernster Technik und des hohen Komforts ist der Regera verhältnismäßig leicht und damit voll für die Rennstrecke geeignet. Auf der Autobahn dürfte man den über 1’800 PS starken Hybrid-Herrscher eher selten zu Gesicht bekommen.
SKF beliefert die Koenigsegg Automotive AB mit Radlagereinheiten für die Vorder- und Hinterräder des Supersportwagens Regera, der im März dieses Jahres auf dem Genfer Autosalon vorgestellt wurde. Dazu Jean-Sylvain Migliore, Manager Racing Automotive Market bei SKF: „Natürlich ist die Entwicklung von Komponenten für den Motorsport und rennstreckenorientierte Serienfahrzeuge eine Herausforderung. Allerdings macht es auch riesig Spaß, die Lager so auszulegen, dass sie den extremen Anforderungen im Rennsport gewachsen sind und den Kunden absolut zufrieden stellen. Wir sind sehr stolz auf unsere Arbeit und glücklich darüber, dass wir unseren Teil zur enormen Leistung und zum ausgezeichneten Ansprechverhalten des neuen Supersportwagens von Koenigsegg Automotive beisteuern konnten.“
Der Regera bietet eine perfekte Kombination aus Kraft, Fahrverhalten und Luxus. Trotz modernster Technik und des hohen Komforts ist der Regera verhältnismäßig leicht und damit voll für die Rennstrecke geeignet. Auf der Autobahn dürfte man den über 1’800 PS starken Hybrid-Herrscher eher selten zu Gesicht bekommen – und das liegt nicht nur daran, dass von diesem Auto lediglich 80 Exemplare in Handarbeit gebaut werden: Weil er in 12 Sekunden von 0 auf 300 km/h beschleunigt, würde man den Regera ohnehin schnell wieder aus den Augen verlieren.
Bild: SKF arbeitet mit der Koenigsegg Automotive AB bereits seit Bestehen dieses Unternehmens zusammen. Beispielsweise liefert das Unternehmen auch die Radlager für die Koenigsegg-Modelle Agera RS und ONE:1.
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