Sicherlich haben Baustoff-Hersteller ein gutes Verständnis für den Nutzen ihrer Vertriebs- und Marketingaktivitäten hinsichtlich der Zielgruppe Architekten. Aber kommt die Botschaft auch an? Und welche Tools und Services wissen Architekten zu schätzen oder empfinden diese eher als störend?
Sicherlich haben Baustoff-Hersteller ein gutes Verständnis für den Nutzen ihrer Vertriebs- und Marketingaktivitäten hinsichtlich der Zielgruppe Architekten. Aber kommt die Botschaft auch an? Und welche Tools und Services wissen Architekten zu schätzen oder empfinden diese eher als störend?
Einige Antworten auf diese Fragen finden sich im 4. Quartals-Bericht des Europäischen Architektenbarometers „Archvision Q4“ 2014. Das Thema dieses Berichts ist die „Kooperation mit der Industrie“ (Zusammenarbeit zwischen Baustoff-Herstellern und Architekten).
Die Abbildung gibt einen kleinen Vorgeschmack auf die aufschlussreichen Ergebnisse. Hier zeigt sich, dass die meisten Architekten mit den Vertriebs- und Marketingaktivitäten aus der Bau- und Installationsmaterial-Industrie zufrieden sind, es aber auch einen größeren Anteil gibt, der besser bedient werden könnte.
Es wurden folgende Fragen untersucht:
Mit welchem Typ von Hersteller (ästhetisch, funktional oder technisch) haben die Architekten den meisten Kontakt bzw. arbeiten am engsten zusammen.
Die Bedeutung von bestimmten Leistungen und Eigenschaften von Herstellern für Architekten.
Vertriebs- und Marketingaktivitäten der Gebäude- und Installationsmaterial-Industrie (und welche Marken die Architekten am besten ansprechen).
Der Europäische Architektur Barometer „Archvision“ umfasst zudem die wirtschaftliche Entwicklung von Architekturbüros und bietet Prognosen über künftige Bauvolumen.
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