07.09.2009 – Kategorie: Fertigung & Prototyping, Hardware & IT
CAD-PLAN präsentiert ATHENA 2010
Optimierte Benutzeroberfläche, mehr Bedienungseffizienz und Erhöhung der 3D-Arbeitsgeschwindigkeit sollen zu Zeitersparnis in der täglichen Konstruktion führen.
ATHENA, eine 2D/3D-Applikation für den Metallbau, Fassadenbau und die Fassadentechnik, bietet durch die Version 2010 Neuerungen, die ein schnelleres und effektiveres Arbeiten ermöglichen sollen.
Hervorzuheben ist die Adaption auf das neue Release 2010 der CAD-Software AutoCAD. ATHENA 2010 nutzt die neue Benutzeroberfläche von AutoCAD, die Microsoft-Windows-Ribbon-Technologie. Alle ATHENA-Befehle sind in einem eigenen Ribbon über die AutoCAD-Multifunktionsleiste erreichbar. Dies ist eine überzeugende Alternative zu den bekannten Werkzeugkästen, da die Befehle übersichtlicher angeordnet sind und durch weniger Klicks das gewünschte Ergebnis erzielt werden kann. So wird auch ungeübten Benutzern der Einstieg in das Programm erleichtert.
Eine Steigerung der Effizienz erreichte CAD-PLAN durch die umfangreiche Erweiterung der Bereiche Normteile und Halbzeuge. Jedes der nun über 75’000 Normteile plus Halbzeuge ist jetzt in sieben Ansichten verfügbar (sechs 2D- und eine 3D-Ansicht). Auch können nun Teile als intelligente Längenobjekte verlegt, Zuschnitte generiert und Stücklisten ausgegeben werden. Mittels einfachen Klicks werden weitere Ansichten von bereits gezeichneten Normteilen projiziert, welche durch die Verlinkung auf das jeweilige Mutterteil eine eigene "Intelligenz" erhalten. Dies bedeutet, sie ändern sich bei Bedarf automatisch inklusive der Beschriftung.
Neben Modifikationen im 2D-Bereich wurde im 3D-Bereich die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich beschleunigt. So hat sich beispielsweise die Umschaltung der Darstellungsmodi um bis zu Faktor 5 erhöht.
Das Leistungsportfolio von ATHENA 2010 wird durch die Erweiterungen der Logikal-Schnittstelle abgerundet. Es ist nun möglich, alle Auswertungen und Listen, die bislang in Logikal durchgeführt werden mussten, direkt in ATHENA 2010 zu bewerkstelligen. Das bedeutet für den Benutzer, dass er seine gewohnte Softwareoberfläche nicht mehr verlassen muss.
"Wir sind mit den Neuerungen auf Anwenderwünsche eingegangen, die aus dem Tagesgeschäft unserer Kunden an uns herangetragen wurden. Damit können wir zu Recht behaupten, mit unserer Software am Puls der Branche zu agieren", so Norbert Payer, Geschäftsführer von CAD-PLAN.
Weitere Informationen: www.cad-plan.de
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