21.05.2015 – Kategorie: Allgemein
Die Zukunft der Sicherheit im Automobil beginnt in Graz
Die Beratungsgesellschaft Invensity ist im Jahr 2015 Partner der bekannten Konferenz zu Normen der Funktionalen Sicherheit, ISO 26262, und gestaltet deren Inhalte aktiv mit. „Wir freuen uns schon sehr darauf, Entwicklungen und Innovationen gemeinsam mit einem interessierten Publikum zu erörtern“, sagt Fabian Koark, Referent auf der Tagung und Leiter des Ressorts Organizational Change.
Die Beratungsgesellschaft Invensity ist im Jahr 2015 Partner der bekannten Konferenz zu Normen der Funktionalen Sicherheit, ISO 26262, und gestaltet deren Inhalte aktiv mit. „Wir freuen uns schon sehr darauf, Entwicklungen und Innovationen gemeinsam mit einem interessierten Publikum zu erörtern“, sagt Fabian Koark, Referent auf der Tagung und Leiter des Ressorts Organizational Change. Principal Consultant Koark vertritt neben Christian Beul, Leiter des Invensity-Standorts München, die Invensity GmbH zwischen dem 20. Mai und dem 21. Mai im österreichischen Graz. Zu den Experten vor Ort, die den Blick in Richtung Zukunft Funktionaler Sicherheit richten, gehören außerdem unter anderem Vertreter von ThyssenKrupp Presta, AVL List, Magna, Delphi, Hella, Vector, Infineon, Method Park und ENCO.
Der Titel ISO 26262 weist auf die von acht Ländern als Standard entwickelten Normen hin, die die Funktionale Sicherheit in Autos gewährleisten sollen. Die Notwendigkeit dieser ganzheitlichen Standards liegt auf der Hand: Immer neue Sicherheitslücken entstehen durch außerordentlich komplexe Software- sowie elektronischen Komponenten. Dazu gehört zum Beispiel ein Abschalten des Motors, wenn dieser fälschlicherweise von einer Überhitzung ausgeht. Ein weiteres Beispiel einer gefährdenden Fehlfunktion ist etwa auch eine plötzliche Blockade des Lenkrads. „Solche Beispiele zeigen deutlich, welchen wichtigen Beitrag Funktionale Sicherheit in der Automobilwelt einnimmt. Hersteller sollten den Einsatz genormter Standards dafür nutzen, sich selbst einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Um praxisnahe Wege und Beispiele, um diese Vorteile effizient einzusetzen – darum wird es unter anderem im Rahmen der Konferenz ISO 26262 gehen“, fasst Koark zusammen.
Hauptthemen der Konferenz ISO 26262
Die Experten ziehen ein Resümee der vergangenen drei Jahre ISO 26262 und zeigen entstandene Möglichkeiten auf, wie Sicherheit zu optimalen Kosten implementiert werden kann. Hierzu werden führende Automobilzulieferer in Graz mit ihren Erfahrungsberichten Rede und Antwort stehen. Koark nennt in seinem Vortrag unter anderem die Erfolgsfaktoren, wie ISO 26262-kompatible Engineering-Prozesse erfolgen können. Zu den weiteren Themen der Konferenz gehören die Möglichkeiten der Entwicklung einer fehlertoleranten Systementwicklung, sowie Antworten auf Fragen zu Produkthaftung und Rechtsfolgen.
Die Invensity GmbH ist eine aufstrebende europäische Technologie- und Innovationsberatung mit internationaler Ausrichtung. Invensity besitzt Niederlassungen in Wiesbaden, München und Düsseldorf. Mit ihrer Academy und ihrem Innovation Center gewährleistet Invensity dauerhafte Spitzenleistungen für namhafte Unternehmen im Forschungs- und Entwicklungsbereich. Hochwertige Schulungen sowie individuelles Mentoring fördern das Wissen, die Talente und die Fähigkeiten der Mitarbeiter, die in den internen Ressorts projektübergreifend Methoden und Kompetenzen entwickeln.
Bild: Christian Beul, Leiter des Invensity-Standorts München.
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