E-Mobilität : Neue Aufgaben bei Entwurf und Optimierung von Getrieben
Quelle: KISSsoft
KISSsoft bietet diverse Berechnungsmodule für die Auslegung und Optimierung von Fahrzeuggetrieben für die E-Mobilität.
Die steigende Zahl der Elektrofahrzeuge hat bereits Auswirkungen auf die Konzeptionierung der Getriebe. Obwohl die Anzahl der Gänge in Anwendungen für die E-Mobilität typischerweise geringer ist als in herkömmlichen Personenkraftwagen (siehe Beispielkinematik), sind die Anforderungen an eine geräusch- und schwingungsarme Übertragung sowie an hohe Leistungsdichte und Effizienz des Getriebes sehr hoch. Für den Ingenieur bedeutet dies eine ganze Reihe neuer Herausforderungen.
Auslegung und Optimierung für Anwendungen in der E-Mobilität
KISSsoft bietet diverse Berechnungsmodule für die Auslegung
und Optimierung von Fahrzeuggetrieben. Mit Hilfe von KISSsys (Module SYS, ZPK
und WPK) kann man einfach und schnell die gesamte Getriebekinematik aufbauen
und eine Festigkeitsbewertung des Gesamtsystems durchführen. Grobauslegung
(Modul ZA3) und Feinauslegung (Modul ZA4) erlauben eine Grobdimensionierung
sowie Makrogeometrieoptimierung von Stirnrädern. Mit der Kontaktanalyse unter
Last (Module ZA30, ZA33 und ZA35) gelingt sowohl eine zielgerechte Auslegung
von Flankenlinienkorrekturen für ein optimiertes Tragbild unter Last als auch
die Auslegung von Profilkorrekturen für eine geringere Geräuschanregung und für
einen hohen Wirkungsgrad.
Für Interessenten zeigt KISSsoft am 12. November in einer einstündigen Webdemo, wie in KISSsoft gezielt Getriebe für Anwendungen in der E-Mobilität entworfen und optimiert werden können.
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