Open Lab im Rahmen der Projekte »RoboShield« und »CyberProtect«
Mit ROBOSHIELD und CyberProtect wollen wir ganz besonders kleineren Betrieben die Umstellung auf Industrie 4.0 erleichtern. Eine zentrale Herausforderung, um eine Anlage überhaupt in Betrieb nehmen zu können, ist deren Sicherheit. Folgende Gebiete sind dabei wichtig:
- Funktionale Sicherheit (»Safety«): Komponenten der Anlage, wie zum Beispiel Roboter, dürfen niemanden verletzen und müssen Richtlinien-konform sein
- IT-Sicherheit (»Security«): Cyberangriffe auf Produktionsanlagen müssen verhindert werden
- Privatheit (»Privacy«): Datensicherheit für die Beschäftigten in den immer mehr vernetzten und mit Sensoren ausgestatteten Arbeitsumgebungen muss gewährleistet sein
Die Besucher des Open Labs bekommen einen Einblick in laufende Forschungsaktivitäten aus den genannten Bereichen. Sie können mit den anwesenden Wissenschaftlern konkrete Fragestellungen oder Projektideen zur Sicherheit in der Entwicklung oder im Betrieb von Produktionsanlagen diskutieren und sich um einen Quick Check bewerben. Darin analysieren die Experten kostenlos die Problemstellungen aus der Anwendung der Gewinner.
Wer kann am Open Lab teilnehmen?
Unternehmen mit eindeutigem Bezug zu Baden-Württemberg, die sich zur Sicherheit ihrer Anlagen von Experten beraten lassen möchten oder bereits eine konkrete Projektidee mit Bezug zur Sicherheit im Engineering oder im Betrieb von Produktionsanlagen von Experten analysieren und prüfen lassen möchten.
Wer sind wir?
Das Open Lab ist Teil der vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau geförderten Projekte »RoboShield« und »CyberProtect«.
Informationen und Anmeldung: https://www.ipa.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/messen/OpenLab_im_Rahmen_RoboShield_CyberProtect.html
Datum:
Ort: Fraunhofer IPA