20.08.2015 – Kategorie: Technik

Innovationen besser umsetzen: TRIZ Future Conference 2015

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Nach den Stationen in Lissabon, Paris und Lausanne findet die renommierte TRIZ-Konferenz erstmals seit 2007 wieder in Deutschland statt. Unter dem Motto „Creating Value for Customers and Society“ erwarten die Veranstalter vom 26. bis 29. Oktober rund 250 Innovationsmanager, Entwickler, Erfinder und Wissenschaftler in Berlin.

Die Veranstalter der internationalen Innovations-Konferenz „TRIZ Future Conference 2015“ (Berlin, 26. – 29. Oktober) stellen das viertägige Programm der Öffentlichkeit vor – Vorträge, Workshops und wissenschaftliche Up-to-Date Informationen fokussieren sich auf die praktische Implementation von Innovationen.

Eine feste Größe im Kalender für Forscher und Anwender aus der ganzen Welt: Nach den Stationen in Lissabon, Paris und Lausanne findet die renommierte TRIZ-Konferenz (http://www.tfc2015.com) erstmals seit 2007 wieder in Deutschland statt. Unter dem Motto „Creating Value for Customers and Society“ erwarten die Veranstalter vom 26. bis 29. Oktober rund 250 Innovationsmanager, Entwickler, Erfinder und Wissenschaftler in Berlin. Neben interessanten (und vor allem informativen) Keynotes von „Global Playern“ wie General Electric, Rolls Royce oder Bombardier Transportation erwartet die Besucher ein vielschichtiges Programm, das sich gleichermaßen an Innovations-Profis wie -Neulinge richtet.

„Uns war es wichtig, ein Konferenzprogramm zusammenzustellen, was möglichst vielschichtig die verschiedenen Facetten der Innovations-Forschung und -Implementierung aufgreift – und dabei so strukturiert ist, dass der praktische Nutzen für alle Besucher möglichst großen Raum bekommt. Dank unserer Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft konnten wir diese Ziele im Konferenzprogramm erfolgreich verwirklichen“, sagt Nina Defounga, Geschäftsführerin des Konferenzveranstalters Tom Spike (http://www.tomspike.com), der das Event in Zusammenarbeit mit der European TRIZ Association (ETRIA) ausrichtet.

Innovations-Konferenz für Anfänger und Fortgeschrittene

Einen Vorgeschmack auf das gesamte Konferenzprogramm bietet bereits der erste Tag, der der Öffentlichkeit auch ohne kostenpflichtige Tickets ab 13:00 Uhr zum Schnuppern offensteht. Die „Opening Tutorials“ wurden jeweils für Anfänger und Fortgeschrittene zusammengestellt, im Fokus stehen neben der Innovationsmethode TRIZ verschiedene Anwendungsmethoden, etwa die Identifizierung der Produkte der Zukunft und die Auswirkungen eben dieser Produkte auf die zukünftige Entwicklung.

Am zweiten Tag der internationalen Konferenz, die aufgrund der internationalen Ausrichtung ausschließlich auf Englisch stattfindet, steht die Implementierung der TRIZ-Innovationsmethoden im Vordergrund. Und das in einem durchaus umfangreichen Tagesprogramm, das mit diversen Keynotes und Präsentationen gegen 9:00 Uhr beginnt und am Abend in ein Gala-Dinner mit „Best Paper Award“ übergeht.

Der dritte Konferenztag, der mit einer Keynote von Prof. Yoram Reich von der Tel Aviv University eröffnet wird, wendet sich mit Präsentationen und Workshops an die Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Beispielsweise wird gefragt – und beantwortet – wie sich TRIZ und andere Innovations-Methoden in den Entwicklungsprozess von Unternehmen effektiv und zielführend  einbetten lassen. Praktische Erfahrung aus Sicht eines der globalen Innovationstreiber steuert Ulrich Wenger, Head of Research & Technology bei Rolls-Royce Germany, mit der Keynote „Rolls Royce – More than 100 years of innovation in aircraft propulsion“ bei.

Beim vierten und letzten Tag der TRIZ Future Conference 2015 stehen Geschäftsabläufe im Vordergrund – entsprechend dürften die Präsentationen, die unter anderem Titel wie „Strategies & technology for business model innovation“ oder „Forecasting business development with TRIZ“ haben, vor allem für die Entscheider aus der Wirtschaft einen besonderen Mehrwert haben. Analog zu den ersten Konferenztagen sorgt auch wieder einer der Global Player für den Input, die Keynote wird von keinem geringeren als Prof. Dr.-Ing. Oliver Mayer, Senior Principal Engineer bei General Electric Global Research gehalten. Beendet wird die Konferenz schließlich gegen 16:00 Uhr – und das hoffentlich mit vielen glücklichen und zufriedenen Gesichtern.


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