01.11.2009 – Kategorie: Hardware & IT

Leica Geosystems bringt Cyclone 7.0 auf den Markt

Neue Software-Plattform beschleunigt die Verarbeitung von Punktwolken aus Laserscandaten.

Leica Geosystems kündigt mit Cyclone 7.0 einen weiteren wichtigen Fortschritt zur Verarbeitung von Punktwolken aus Laserscandaten an. Die wesentliche Komponente der neuen Software ist die moderne "Point Cloud Engine"-Architektur. Weitere Vorteile sind der drei- bis vierfach schnellere Import großer Datensätze, die mit Phasenscannern erfasst werden, sowie die sofortige Verfügbarkeit der erfassten Scandaten aller Leica-ScanStaion 2-Laserscanner und der neuen Leica ScanStation C10. Damit wird die Qualitätskontrolle in Echtzeit erheblich verbessert. Anwender brauchen nicht mehr auf temporäre Datenfiles zurückgreifen und nachfolgend die restlichen Daten importieren, bis alle Daten zur Bearbeitung bereitstehen.

Im Modul Cyclone SCAN hat man neu den "Traverse Editor" eingeführt, mit sich dem Polygonzüge editieren lassen. Kunden, die einen 3D-Laserscanner von Leica Geosystems mit einem Zweiachs-Kompensator besitzen, profitieren von einer höheren Flexibilität und von logistischen Vorteilen bei diesem Verfahren. Dazu gehört das umgehende Editieren von Polygonzügen, wie zum Beispiel das Anpassen bei unvorhersehbaren Sichtunterbrechungen durch Fahrzeuge. Der Polygonzug kann editiert und die Daten

nachträglich korrigiert werden. Die Hilfe-Dateien wurden ebenfalls auf den neuesten Stand der Trainingsunterlagen aktualisiert.

Weitere Informationen: www.leica-geosystems.de


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