07.06.2021 – Kategorie: Fertigung & Prototyping

Metall-3D-Druckprozess: Mit Simulator vom Desktop aus erkunden

Quelle: SPEE3D

Mit einem Simulator lässt sich der echte Metall-3D-Prozess auf unterhaltsame und lehrreiche Weise direkt vom Desktop aus erkunden.

  • Die SPEE3D, Anbieterin metallbasierter additiver Fertigungstechnologie, veröffentlicht einen neuartigen Simulator für die additive Fertigung (AM).
  • Die Lösung namens SPEE3DCraft steht kostenfrei zum Download bereit.
  • Mit diesem Simulator lässt sich der echte Metall-3D-Druckprozess auf unterhaltsame und lehrreiche Weise direkt vom Desktop erkunden.

Bedingt durch Covid-19 sind die Möglichkeiten eingeschränkt, neue Technologien kennenzulernen und die eigenen Fähigkeiten zu erweitern. SPEE3DCraft wurde dafür konzipiert, diese Einschränkungen zu überwinden — als leicht zugängliche Alternative, um den Metall-3D-Druckprozess in der Praxis zu erleben und zu erlernen. Die Lösung bietet Anwendern den direkten Zugang zur 3D-Drucktechnologie. So verstehen sie, wie diese funktioniert und können die eigenen Fertigungsfähigkeiten entwickeln oder verfeinern.

Anwendern und 3D-Druck-Enthusiasten eröffnet der Simulator die Möglichkeit, den realen Metall-3D-Druckprozess mit der gleichen Technologie und Ausrüstung zu entdecken, die
von SPEE3D entwickelt wurde. Mit diesem intuitiven, spielerischen Simulator kann sich jeder mit den additiven Fertigungstechniken befassen, die zuvor außer Reichweite lagen, und das praktisch überall und kostenfrei.

Steve Camilleri, CTO von SPEE3D, erklärt: „SPEE3DCraft zeigt jedem Interessierten, wie der Metall-3D-Druckprozess von SPEE3D von Anfang bis Ende funktioniert, und zwar auf eine Art und Weise, wie man es noch nie zuvor gesehen hat. Von angehenden Ingenieuren bis hin zu produzierenden Anwendern — wir sind gespannt, wie es die Praxis derjenigen inspiriert, die es benutzen“.

Metall-3D-Druckprozess: Authentisches Erlebnis

In der Lösung fungieren die Benutzer als Anwender. Dort haben sie die Aufgabe, mit der additiven Fertigungstechnologie und den Maschinen zu interagieren, um so viele Metallteile wie möglich zu entwerfen, zu drucken, nachzubearbeiten und zu liefern. Die Punktzahl des Benutzers wird danach bestimmt, wie viele hochwertige Metallteile er innerhalb eines Zeitlimits liefern kann.

Der Simulator bietet den Benutzern ein authentisches AM-Erlebnis. Nahezu jeder Aspekt des Simulators wurde so programmiert, dass er den bestehenden SPEE3D-Prozess und seine Technologie widerspiegelt. So ist die Dauer jedes Vorgangs — vom Druck bis zur Nachbearbeitung des Metallteils — auf Echtzeit skaliert. Besonders hervorzuheben ist: Die Anwender sind in der Lage, reale Metallteile zu fertigen, die derzeit im Fertigungsalltag verwendet werden. Dabei wurde die CAD-Station im Simulator so konzipiert, dass sie die reale Autodesk Fusion 360 CAD-Software imitiert, die im tatsächlichen SPEE3D-Prozess verwendet wird.

Die exakte Simulation der Autodesk-Software Fusion 360 innerhalb von SPEE3DCraft stellt eine neue Möglichkeit dar, wie der Benutzer mit der Technologie als Teil des Erlebnisses interagieren kann.

Alexander Oster, Director of Additive Manufacturing bei Autodesk, erklärt: „Autodesk Fusion 360 existiert, um Anwendern die Möglichkeit zu geben, alles zu erschaffen. SPEE3D bringt einen Paradigmenwechsel in der additiven Fertigung von Metallen und ermöglicht dramatische Reduzierungen der Produktionskosten, die für die Branche revolutionär sein werden.
Die Repräsentation von Fusion 360 in SPEE3DCraft ist wirklich einzigartig, und wir sind gespannt, wie sie unsere komplementären Technologien vorantreibt und neuen und bestehenden Anwendern einen Mehrwert bietet“.

Der Simulator kann ab sofort direkt von der offiziellen Website www.spee3dcraft.com kostenfrei
heruntergeladen werden.

Weitere Informationen: http://www.spee3d.com/

Erfahren Sie hier mehr darüber, wie sich die Kosten im 3D-Metalldruck frühzeitig abschätzen lassen.

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