Linearantriebe einfach und schnell konfigurieren

So gelingt die flexible Prozessautomation

Es gibt ganz unterschiedliche Strategien, um den passenden Aktuator für ein Projekt zu finden – einige Anwender verlassen sich auf ihre eigene Erfahrung, andere wälzen Kataloge oder suchen Hilfe bei den Herstellern. Ewellix bietet eine weitere effiziente Möglichkeit: den Actuator Select.

AUTOCAD Magazin 03/2023

AUTOCAD Magazin 03/2023

Vom digitalen Zwilling zum Metaverse

Liebe Leser,

realitätsnah visualisieren, analysieren und simulieren – und das über den gesamten Lebenszyklus vom ersten Entwurf bis zum späteren Betrieb: Digitale Zwillinge machen es möglich. Ein besonders eindrucksvolles Exemplar war beispielsweise auf der diesjährigen Hannover Messe zu bestaunen. Das dort präsentierte digitale Modell einer Batteriefabrik umfasst unter anderem 3D-Darstellungen der Infrastruktur, der Maschinen, der Ergonomie, der Sicherheitslösungen, der Roboter und der fahrerlosen Transportsysteme. Die physikalisch genaue Echtzeit­simulation zeigt dabei, wie sich Maschinen und Roboter in der Fabrik bewegen. Sensoren, die Maschineninformationen erfassen, erlauben zudem die Visualisierung der Leistung und ergonomische Bewertungen. Was es braucht, damit die verschiedenen Funktionen zusammenspielen, und wie sich der digitale Zwilling in der Fabrikplanung auszahlt, erfahren Sie in unserem Beitrag auf den Seiten 32 bis 33.

Und nicht nur in der Fabrikplanung lohnt sich eine durchgängige 3D-Modellierung. Wie auch andere Branchen, so macht dem Infrastrukturbau der zunehmende Fachkräftemangel zu schaffen. Zusätzlich erschweren die steigenden Ansprüche und Änderungswünsche der Kunden die Planungen. Es gilt daher, die Daten immer auf dem aktuellen Stand zu halten und sie den Projektbeteiligten über den gesamten Planungs- und Bauprozess sinnfällig zu erschließen. Der digitale Zwilling kann das. Aber was kann das Metaverse auf dieser Grundlage noch besser, und inwiefern ist es schon Realität in der Infrastruktur und Architektur? Dazu lesen Sie mehr auf den Seiten 50 bis 52.

Jedenfalls entscheidet die heute geplante Infrastruktur mit über das Gesicht zukünftiger Städte. Aber das ist längst nicht alles. Denn auch autonome Fahrzeuge könnten die Stadt der Zukunft bevölkern — oder sogar autonom fahrende Geschäftsräume. Wie generatives Design, 3D-Metalldruck und andere digitale Fertigungstechnologien zusammenspielen, um diese zu entwickeln, darüber berichten wir auf den Seiten 40 bis 41.

Andreas Müller
Chefredakteur

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