Skalierbar und flexibel in allen Prozessen

Smart-Factory-Konzepte für die Fertigung

Von Lösungen und Konzepten für die Smart Factory könnten viele Fertigungsunternehmen profitieren. Doch angesichts der aktuellen Krisen wollen Investitionen in die entsprechenden Technologien und Systeme besonders gut überlegt sein. Worauf es dabei ankommt, erklären sieben Fachleute im Gespräch mit dem Autocad Magazin.

AUTOCAD Magazin 05/2023

AUTOCAD Magazin 05/2023

Wer aus Fehlern lernt, kann nur gewinnen

Liebe Leser,

Qualität steigern, Kosten reduzieren, Produkte pünktlich ausliefern und nachhaltigere Prozesse etablieren – all das sollte der Um- oder Neubau einer Fabrik in sich vereinen. Kurz gesagt: es gilt, die Fabrik smart zu machen. Dazu braucht es Konzepte, die vorhandene Prozesse und Systeme optimieren helfen und neue in bereits bestehende Systemlandschaften integrieren. Welche Konzepte das sind, inwiefern sie sich deren Umsetzung für Fertigungsunternehmen überhaupt rechnet oder ob sich sogar neue Geschäftsmodelle daraus entwickeln lassen, darüber sprechen wir mit sieben Fachleuten für die Smart Factory auf den Seiten 8 bis 11.

Sicher ist: Über die genaue Definition einer Smart Factory kann man streiten. Fest steht aber auch, dass die Qualitätskontrolle in der Produk­tion ganz wesentlich zu einer smarten Fertigung beiträgt. Fertigungsfehler können in jeder Phase des Produk­tionsprozesses auftreten, und die Theorie des CAD-Modells weicht womöglich von der Realität der industriellen Umgebung ab. Wie es zum mit 3D-Scanning zum Beispiel im Kunststoff-Spritzguss gelingt, Fehler zu vermeiden, erfahren Sie auf den Seiten 48 bis 51.

Selbst der strengsten Qualitätskon­trolle wird das eine oder andere fehlerhafte Produkt entwischen, und für die Unternehmen, die mit solchen Produkten arbeiten müssen, ist das erst einmal ärgerlich. Doch der Schaden lässt sich mit einem fundierten Reklamationsmanagement eingrenzen. Das hat auch den Vorteil, die eigenen Fertigungsprozesse verbessern zu helfen, zumal, wenn das Reklamationsmanagement zusammen mit Kunden und Lieferanten eingesetzt wird. Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 12 bis 13.

Andreas Müller
Chefredakteur

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