17.10.2023 – Kategorie: Fertigung & Prototyping

R&D-Report: Das sind die neuen Perspektiven für die additive Fertigung

R&D-Report: Demonstrator für verzugsarme Auslegung mit WAAM (Aver-DED)Quelle: FIT Additive Manufacturing Group

Der neue kostenlose R&D-Report der FIT AG bildet das Spektrum der aktuellen Forschungsinteressen in der additiven Fertigung ab.

  • Forschung und Entwicklung sind die Quelle des Fortschritts. Gerade in einer jungen, sich rasch weiterentwickelnden Zukunftstechnologie wie der additiven Fertigung sind sie dabei von immenser Bedeutung.
  • Im Zuge ihrer Bemühungen um die Fortentwicklung der additiven Fertigung bringt die FIT AG nun einen kostenlosen R&D-Report heraus.
  • Der Report bildet das Spektrum der aktuellen Forschungsinteressen ab.

Fortschritt entsteht aus Forschung – dies ist nirgendwo zutreffender als in einer jungen und sich rasch neu erfindenden Branche wie der Additiven Fertigung. So verwundert es nicht, dass R&D-Projekte bei der FIT Additive Manufacturing Group ein elementarer Bestandteil der Unternehmensphilosophie sind. Rund 20 Prozent des Umsatzes werden denn auch jährlich für Forschung und Entwicklung investiert.

Speziell strukturierte Diabetikersohle aus TPU (LAuF). Bild: FIT Additive Manufacturing Group

Intensive Forschungsaktivitäten

In den vergangenen Jahren hat die FIT an zahlreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten mitgewirkt und mit einer Vielzahl von nationalen und internationalen Projektträgern sowie spezialisierten Projektpartnern aus Wissenschaft und Praxis kooperiert. Schwerpunkte ihres Beitrags zu diesen Projekten sind Verfahrensentwicklung, Materialentwicklung und Prozessentwicklung, sowohl industrieübergreifend als auch branchenspezifisch von Medizintechnik über Maschinenbau bis hin zum Bauwesen.

Einblick in Forschungsprojekte

In der Reihe kostenloser Guides zur Additiven Fertigung bringt FIT daher einen R&D-Report heraus. Dort findet sich eine Auswahl der aktuellen Forschungsprojekte. „In einer unübersichtlichen und sich rapide verändernden Technologielandschaft versuchen wir, unsere Kunden bestmöglich abzuholen. Aus unseren Guides können sie einen praxisorientierten Überblick über den Stand der Technik der Additiven Fertigung gewinnen, der in dieser Dichte seinesgleichen sucht. Oft ist heute schon deutlich mehr möglich, als die Kunden sich vorstellen können“, erklärt Carl Fruth, CEO der FIT AG, die Motivation, diesen Wissensschatz zu teilen.

Neu entwickelter Aortenstent (Aortic Gen-i-Stent). Bild: FIT Additive Manufacturing Group

R&D-Report: Einsatzmöglichkeiten und Trends bei Materialien und Verfahren

Eine nützliche Informationsquelle ist der R&D-Report von FIT für Kunden, die sich frühzeitig über kommende Einsatzmöglichkeiten und Trends bei Materialien und Verfahren informieren wollen, aber auch für Hochschulen, Institute und Unternehmen, die an Forschungskooperationen interessiert sind. Der Report ist zugleich eine Referenz für FIT als Projektpartner, der sowohl über die nötige fachliche Expertise als auch die erforderliche Infrastruktur verfügt und umfangreiche Erfahrungen in der Planung, Umsetzung und Dokumentation von Forschungsprojekten hat.

Qualitätsmessung: Pulveranalyse. Bild: FIT Additive Manufacturing Group

Der R&D-Report steht Interessenten ab sofort kostenlos von der Unternehmenshomepage https://fit.technology/download auf Deutsch und Englisch zum Download bereit.

Bild oben: Demonstrator für verzugsarme Auslegung mit WAAM (Aver-DED). Bild: FIT Additive Manufacturing Group

Erfahren Sie hier mehr über funktionalisierte Oberflächen durch 3D-gedruckte Düse aus Keramik.

Lesen Sie außerdem: „Bauteile in Serie: Warum Airbus Helicopters auf 3D-Druck setzt“


Teilen Sie die Meldung „R&D-Report: Das sind die neuen Perspektiven für die additive Fertigung“ mit Ihren Kontakten:


Scroll to Top