Ultraschallsensoren: Mit drehbarem Kopf alles im Blick

Der drehbare Sensorkopf ermöglicht es, dass die Ultraschallsensoren in fünf Abstrahlrichtungen ausgerichtet werden können. Somit sind diese optimal an die jeweilige Einbaubedingung anpassbar.

Einfache Integration und Anpassbarkeit

Mit der QuickLock-Montagehalterung lassen sich die Ultraschallsensoren schnell und einfach montieren. Dies erlaubt einen Sensortausch ohne Werkzeug. Die LED-Anzeige am Sensor ist in allen Montagepositionen gut sichtbar, sodass der Anwender den Sensorstatus stets gut im Blick hat.

Das kompakte Einbaumaß (40 mm x 40 mm x 40 mm) ist für beengte Einbausituationen ausgelegt. Die Ultraschallsensoren decken mit drei Tastweiten einen Messbereich von 65 mm bis 5 m ab. Die voll ausgestattete Variante ist zudem werksseitig mit einem Push-Pull-Schaltausgang und einem Analogausgang eingestellt. Der Analogausgang kann bei Bedarf mit LinkControl oder IO-Link deaktiviert und ein zweiter Schaltausgang aktiviert werden. Somit ist nur ein Sensortyp mit allen Ausgangsstufen für mehrere Applikationen einsetzbar. Dies reduziert die Lagerkapazität. Eine Standardvariante mit einem Push-Pull-Schaltausgang steht außerdem zur Verfügung.

Ultraschallsensoren mit IO-Link-Schnittstelle in der der Version 1.1

Die Cubes sind mit einer IO-Link-Schnittstelle in der Version 1.1 ausgestattet. So übermitteln die Sensoren neben den gemessenen Entfernungen auch Identifikations-, Status- und Diagnosewerte. Grenzwerte oder Schaltpunkte lassen sich einfach mit IO-Link einstellen. Die Ultraschallsensoren erfassen zuverlässig Füllstände von Flüssigkeiten oder Schüttgütern aller Art, die Schall reflektieren. Störende Elemente in der Anwendung, die zu unerwünschten Echos führen, lassen sich zudem mit der neuartigen Funktion Störechoausblendung unterdrücken.

Bild oben: Cube Ultraschallsensoren mit drehbarem Sensorkopf und QuickLock-Montagehalterung. Bild: Microsonic GmbH

Weitere Informationen: https://www.microsonic.de/cube

Erfahren Sie hier mehr über einen Schuh mit kamerabasiertem KI-Bilderkennungssystem.

Lesen Sie außerdem: „Qualitätsprüfung für die Montage: KI-basierte Inspektion mit dem Cobot“