Die Themen 3D-Druck und additive Fertigungsverfahren liegen im Trend. Doch wie setzt man die additiven Fertigungsverfahren gewinnbringend ein? Welchen Stellenwert hat die alternative Fertigungstechnik für die künftige Produktion? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich ein Ende Oktober vorgelegter Statusbericht der VDI-Gesellschaft Produktion und Logistik (GPL). Der Bericht beschreibt, wo die Technik heute steht, welche Branchen davon schon heute profitieren können und welche Fortschritte noch zu erwarten sind. Er geht dabei auch auf neue Geschäftsmodelle ein, die wiederum zu neuen rechtlichen Fragen führen, etwa beim Haftungs- und Urheberrecht. Was ist beispielsweise, wenn der Endverbraucher an der Produktion des Produktes beteiligt ist? Hier besteht noch juristischer Klärungsbedarf. Eine Herausforderung besteht laut dem Bericht darin, die additiven Verfahren in die bestehenden Fertigungsprozesse sicher zu integrieren. Download Reports unter: www.vdi.de/statusadditiv.
Teilen Sie die Meldung „VDI veröffentlicht 3D-Druck-Report“ mit Ihren Kontakten:
Recycling leistet im Automobilbau einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung. Noch wichtiger ist es, bereits in der Konstruktionsphase eines Bauteiles nur so viel Material vorzusehen, wie…
GWJ hat in seiner Berechnungssoftware eAssistant unter anderem die seit vielen Jahren zurückgezogene DIN 3961 von 1953 für Verzahnungstoleranzen und Zahnweitenabmaße integriert. Somit können Anwender…
Die Analysten des Consulting-Unternehmens IDTechEx befassen sich mit der Frage, ob und wenn ja, mit welchen Verfahren die Elektronikfertigung in das Digitale Zeitalter eintreten kann.