Fachwelt und Bastler sind sich einig: Der Mini-Computer Raspberry Pi hat ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Grund genug für das Entwicklungsteam von FTAPI Software sein Managed-File-Transfer-System auf dem Raspberry Pi zu testen. Laut dem Softwarehersteller gestaltete sich die Installation und Inbetriebnahme der Server-Software sehr einfach.
„Nach der Einrichtung von Java und der Installation von Apache Tomcat konnte man sofort über die URL des Pi direkt FTAPI aufrufen und Daten wie gewohnt verschicken“, schreibt Stephan Niedermeier, Chief Technical Officer (CTO) bei FTAPI Software, in seinem Weblog. Für den Software-Architekten ein klarer Beweis dafür, dass komplexe Funktionen wie der Transfer und die Ende-zu-Ende Verschlüsselung riesiger Dateien mit minimalem Einsatz von Ressourcen realisierbar sind. Mit einigen wenigen Anpassungen lässt sich der Raspberry Pi mühelos als vollwertiger Server für ein Enterprise-Softwaresystem einsetzen.
FTAPI-SecuTransfer ist eine Unternehmenslösung für die einfache und durchgängig verschlüsselte Übertragung und Speicherung von Dateien für den Austausch mit Kunden, Lieferanten und Projektteams. Das in Deutschland entwickelte Softwaresystem unterscheidet sich von anderen File Transfer Lösungen im Wesentlichen durch die besondere Kombination von echter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und einfacher Bedienung im Webbrowser.